Beobachter: | Gerhard Bachmayer | ||||||||||||
Datum: | 12. 09. 2005 (ed.) | ||||||||||||
Ort: | Kaltenleutgeben | ||||||||||||
Instrument: | Vixen R200SSDG (8"/f4) + Televue Paracorr + modifizierte Canon EOS 20D | ||||||||||||
Bedingungen: |
| ||||||||||||
Bericht: | Diese Bedingungen sollten nicht ungenutzt bleiben, und deshalb nahm ich diesesmal einige etwas schwierigere Objekte aufs Korn.
Dieser Nebel ist zwar nicht so schwer zu fotografieren, mit dem UHC-Filter kommen die feinen Strukturen aber besser zur Geltung.
Um die schwachen Ausläufer des Gasnebels zu erfassen ist das schmalbandige H-alpha-Filter notwendig.
Dieses Objekt ist eine Herausforderung, ohne zugemischten Halpha-Anteil wäre es im RGB-Bild nur sehr schwach zu erkennen. Als ich am 8.9. gegen 3h morgens die letzte lange Fotonacht beendetet stand Andromeda im Zenit. Die Transparenz war so gut, dass M31 problemlos als diffuser Fleck erkennbar war. Mit dem Fernglas ( 10x50) war die Galaxie über einen Bereich von fast 2,5 Grad auszumachen! Gerhard Bachmayer Grössere Versionen der Bilder gibt es unter: | ||||||||||||
Bilder: | http://www.pbase.com/gbachmayer/astropix |