Die WAA bei der Langen Nacht der Forschung 2016

Wien, Heldenplatz und Institut für Astrophysik, 22. 4. 2016

Am 22. April 2016 nehmen wir in Kooperation mit dem Institut für Astrophysik der Universität Wien mit der Aktion "Der Blick ins All" an der diesjährigen Langen Nacht der Forschung teil. Dank Wetterglück und guter Werbung wird die Aktion ein voller Erfolg.


Institut für Astrophysik und WAA kooperieren bei dieser Aktion "Der Blick ins All" (Mit Mausklick vergrößern)


Die Außenstation steht einmal. Schon jetzt ist das 64cm-Teleskop der Blickfang schlechthin. (Mit Mausklick vergrößern)


Zunächst steuert das Teleskop ein terrestrisches Ziel an. Die Kaiserkrone, geschweige denn der Doppeladler, passt nicht ins Bildfeld, lediglich der Kronsaphir (Wikipedia sei Dank) passt ins Gesichtsfeld, was zu erhöhtem Erklärungsbedarf führt. Foto-Insert ist kein Foto durchs Teleskop, sondern eine Vergrößerung aus der Gesamtaufnahme. (Mit Mausklick vergrößern)


Mit einem Blick durch den Sucher verschaffen sich viele Orientierung, was das große Teleskop eigentlich zeigt. (Mit Mausklick vergrößern)


Blicke durchs Teleskop, in mehrfachem Sinn. (Mit Mausklick vergrößern)


Der große Hauptspiegel. (Mit Mausklick vergrößern)


Astronomie gibt es am späten Nachmittag nur auf unseren Infotafeln und in Erklärungen. (Mit Mausklick vergrößern)


Astronomie gibt es am späten Nachmittag nur auf unseren Infotafeln und in Erklärungen. (Mit Mausklick vergrößern)


Auch das Teleskop des Instituts für Astrophysik, später für Spektren vorgesehen, zeigt jetzt einmal die Kaiserkrone. (Mit Mausklick vergrößern)


Im Veranstaltungszelt herrscht reges Treiben. (Mit Mausklick vergrößern)


Auch hier befindet sich ein gemeinsamer Stand von Institut für Astrophysik und WAA. (Mit Mausklick vergrößern)


Hier wird primär über aktuelle Forschung und das Astronomiestudium informiert. Wir sprechen Interessierte an, die Astronomie nicht studieren, sondern als Hobby betreiben möchten. (Mit Mausklick vergrößern)


Schon am Nachmittag ist die Schlange hinter dem großen Teleskop sehr lang. (Mit Mausklick vergrößern)


Drei WAA-Kollegen betreuen unermüdlich das Teleskop. (Mit Mausklick vergrößern)


Sonnenuntergang, hinter Cirren, doch es bleibt trocken, mild und die Wolken werden sogar wieder weniger. (Mit Mausklick vergrößern)


Am Abend beginnen die Vorführungen am Spektrographen. (Mit Mausklick vergrößern)


Prof. Franz Kerschbaum zeigt hier ein Neon-Spektrum. (Mit Mausklick vergrößern)


Jupiter taucht am Himmel über der Hofburg auf. Jetzt beginnt am großen Teleskop der Astronomieteil. (Mit Mausklick vergrößern)


Blick zum Jupiter. (Mit Mausklick vergrößern)


Wer glaubt, die Schlange könnte nicht mehr länger werden, der irrt. (Mit Mausklick vergrößern)


Von den 12.000 Besucherinnen und Besuchern der Langen Nacht der Forschung wollen viele den Jupiter sehen, wenn nicht alle. (Mit Mausklick vergrößern)


Der Mond kommt zu spät. Erst nach Ende der Veranstaltung taucht er hinter der Hofburg auf. Aber Jupiter war ohnedies interessanter. (Mit Mausklick vergrößern)


Selbst nach Mitternacht scheint noch der Mond vom Himmel. Wetterglück vom Feinsten für diese wichtige Veranstaltung! (Mit Mausklick vergrößern)

Auch am Institut für Astrophysik war die LNdF ein voller Erfolg. Wie schon in früheren Jahren verstärkte die WAA das Team des Institutes mit einem Teleskop zur Himmelsbeobachtung.

Schon bei Tageslicht kamen viele Interessierte und bewunderten unser "Ersatzobjekt" - die Blätter am Wipfel einer Platane im Park der Sternwarte. Ab dem Einbruch der Dämmerung war Jupiter das Ziel der Teleskope. Sowohl das C11 vom Institut als auch unser Teleskop waren sehr gut besucht und nach jeder Ankunft des Shuttlebuses wurden die Schlangen wieder länger.


Wie schon in früheren Jahren verstärkte die WAA das Team des Institutes mit einem Teleskop zur Himmelsbeobachtung. (Mit Mausklick vergrößern)


Schon bei Tageslicht kamen viele Interessierte und bewunderten unser "Ersatzobjekt" - die Blätter am Wipfel einer Platane im Park der Sternwarte. Erstaunlicherweise sind auch in dieser luftigen Höhe einzelne Blätter angefressen und wir konnten sogar zeitweise eine tatverdächtige Raupe beoachten. (Mit Mausklick vergrößern)

Wir danken dem Institut für die Einladung, wir kommen gerne wieder!

Text: Alexander Pikhard (Heldenplatz), Anneliese Haika (Insitut für Astrophysik),
Fotos: Alexander Pikhard (Heldenplatz), Anneliese Haika und Thomas Schröfl (Institut für Astrophysik).


Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie.
www.waa.at